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Gentechnik oder vielleicht doch lieber "BIO"?

Kennen Sie die „Grüne Gentechnik“ bzw. haben Sie schon davon gehört oder gelesen?
Klingt doch irgendwie harmlos: grün wird vielleicht noch mit Bio assoziiert.
Der gezielte Einsatz von Mikroorganismen wird schon seit Jahrtausenden in der Lebensmittelverarbeitung genutzt, sei es der Sauerteig als Triebmittel zur Brotherstellung, die Herstellung von Sauermilchprodukten mit Hilfe von Bakterienkulturen oder die Herstellung von Bier mit Hilfe von Hefen. Die Grundregeln der Genetik gehen auf den österreichischen Botaniker und Augustinermönch Gregor Mendel (1822 - 1884) zurück. Bei herkömmlichen Kreuzungs- und Züchtungsversuchen wurden artverwandte Pflanzen verwendet. Mit der Gentechnologie wurde es möglich, genetische Informationen von verschiedenen Lebensformen miteinander zu vermischen und zu übertragen (Gentransfer). Es besteht die Möglichkeit, genetische Informationen über Artgrenzen hinweg auszutauschen (wie z.B. Pflanze - Tier - Mensch). Praktisch angewendet werden genetische Verfahren bereits in der Medizin, bei der Herstellung von Medikamenten, in der Kriminalistik (genetischer Fingerabdruck), in der Nahrungsmittel-produktion und natürlich in der Landwirtschaft. Nutztiere erhalten gentechnisch verändertes Futter. Die daraus gewonnene Milch, die Eier und das Fleisch müssen aber nicht gekennzeichnet werden.
Gentechnische Versuche werden heute mit allen wichtigen Kulturpflanzen gemacht, die bereits auf den Markt sind wie Raps, Mais, Sojabohnen, Kartoffeln, Tomaten.... Gentechnisch veränderte Mikroorganismen werden bereits seit Jahren für die Käseproduktion, für die Herstellung von Brot, Bier, Fleisch, Wurst usw. eingesetzt.
In Gemüse und Getreide werden Resistenz - Gene eingebaut, um die Widerstandskraft gegen Unkrautvernichtungsmittel und Schädlinge zu erhöhen und den Ertrag zu steigern. Was nicht an die Öffentlichkeit gelangen soll ist die Tatsache, dass diese gentechnisch veränderten Organismen (GVO) leben, somit vermehren, verändern, genetisch austauschen, ausbreiten und in Wechselwirkungen mit anderen Organismen treten. Das bedeutet, man hat überhaupt keine Handhabe mehr über ihr tun. Werden sie einmal in die Umwelt „entlassen“, kann man sie nicht mehr zurückholen. Sie vermischen sich dann mit natürlich vorkommenden Pflanzen, schädigen die biologische, natürliche Artenvielfalt und die Samen und Pollen verteilen sich über den ganzen Globus. Die Ergebnisse bei Freilandversuchen sind alarmierend: es gibt weniger Kräuter, Schmetterlinge, Käfer und Bienen. Somit wird auch die natürliche Nahrungsgrundlage für Vögel und andere Tiere dezimiert und deren Überleben gefährdet, denn Tiere in der Natur fressen gentechnisch veränderte Pflanzen nicht.
Die Weisheit der Tiere, hier einige Beispiele, die Sie ►hier nachlesen können. Rehe machten sich auf einem Feld mit ökologisch angebauten Sojabohnen zu schaffen, rührten Roundup-Soja nicht an, Farmer in den USA berichteten schon 1999, dass ihr Vieh gentechnisch verändertes Futter nicht fraß, bei Ratten, Eichhörnchen... ist das genauso.    

Hier der Beitrag zu Monsanto von Marie-Monique Robin:

Man könnte jetzt meinen, Monsanto ist weit weg und wir sind so sicher hier in Deutschland. Da muss ich Sie leider enttäuschen. Denn Gentechnik spielt leider auch in Deutschland eine zu große Rolle und wir haben sie vor unserer eigenen Haustür. Auf einer Veranstaltung mit Jörg Bergstedt zum Thema „Monsanto auf Deutsch“ wurden uns die Seilschaften deutscher Gentechnik erklärt. http://www.biotech-seilschaften.de.vu/
Dabei geht es keinesfalls um irgendwelcher Sicherheiten für die Natur, sondern immer nur um‘s liebe Geld.
Anzuschauen unter:

http://www.youtube.com/watch?v=dIl_ul97Q9g

Und ca. 80% der Bevölkerung in Deutschland wollen gar keine Gentechnik und trotzdem wird es uns untergemischt sei es in Fertigprodukten (z.B. Tiefkühl-Pizza mit Gentech-Käse), Backwaren (Gebäck, Kekse...), Schokolade, Fischprotein im Speiseeis, Anti-Matsch-Tomate usw.. Man könnte meinen im Prinzip fast alles, was industriell hergestellt wird. Und je mehr Zutaten auf der Zutatenliste stehen, desto aufmerksamer sollten Sie sein.
Auch Klonfleisch gibt es künftig in der EU und muss nicht gekennzeichnet werden.  
/modules/news/article.php?storyid=42&location_id=176&topicid=2

Was können Sie als Verbraucher tun: Sie als Verbraucher haben es in der Hand.
Kaufen Sie auf jeden Fall Produkte aus kontrolliert ökologischen Anbau z.B. Demeter, Bioland, Biopark, Gäa e.V., ECOVIN, Naturland, neuform....
Diese bekommen Sie wahrscheinlich eher in kleineren Naturkost-geschäften, als in großen Supermärkten. Achten Sie dabei auf Produkte aus Ihrer Region und/oder kaufen am Besten direkt auf einem ökologisch bewirtschafteten Hof. Informieren Sie sich vor Ort.
Bitte beachten Sie die Zutatenliste falls Sie doch mal im Supermarkt einkaufen sollten. Wenn dort mit Mais (Maissirup), Raps (Rapsöl) oder Soja (Sojaöl, Soja-Lecithin) drauf stehen sollte, dann könnten diese gentechnisch verändert sein.
Auch Geschmacksverstärker, Aromen, Milch, Milchpulver, Milchzucker, Eier, Fleisch von Tieren, dass mit Gen-Futter gefüttert wurde, Backwaren und andere Zusatzstoffe können verändert sein.
Fertigprodukte aus dem Supermarkt sind sogar sehr teuer. Auch wenn im Supermarkt  Bio-Pizza, Bio-Schokolade z.B. von konventionellen Herstellern angeboten werden sollte, lassen Sie sie liegen. Kaufen Sie dort nach Möglichkeit nur Bio-Obst/Gemüse oder z.B. Natur-Joghurt und mischen sich Ihre Früchte nach Bedarf unter.
Deshalb wäre es am einfachsten seine Mahlzeiten aus natürlichen, unverarbeiteten regionalen Bio-Produkten frisch zuzubereiten.  
Informieren Sie auch Ihren Bekanntenkreis über Gentechnik und seine Risiken.

Gentechnik bewirkt Missbildungen und verhindert die Entwicklung zur Geschlechtsreife.
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/f-william-engdahl/neue-studie-belegt-roundup-von-monsanto-steht-in-verbindung-mit-geburtsfehlern.html
Beim Gentransfer werden „synthetische“ und keine „natürlichen“ Gene verwendet. Durch das Vermischen von Erbanlagen (Gene) von Pflanze, Tier und Mensch entstehen „neue“ Wesen, die die Natur so nicht hervorgebracht hätte. Zwar kann man auf natürlichem Wege Weizen und Roggen, Esel und Pferd kreuzen, aber nicht z.B. eine Tomate mit einem Fisch, damit diese vielleicht im Winter wächst.
Daher ist die Bezeichnung Frankenstein-Nahrung sehr treffend.  
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/f-william-engdahl/katastrophale-folgen-von-gvo-pflanzen-in-den-usa-eine-lektion-fuer-die-eu.html


Wenn auch Sie etwas verändern wollen z.B. bei Ihrer Ernährung, dann stehe ich zur weiteren Information zur Verfügung.
Melden Sie sich bitte ganz einfach per ►Mail.

Weitere wertvolle Informationen für Ihre Gesundheit lesen Sie auch in meinem E-Book ►„Das ganze Geheimnis...“.

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