Pharmazeuten erkranken selbst an Krebs, weil sie toxische Chemikalien zubereiten

Datum 29.08.2010 18:44 | Thema: Pressemitteilungen

Pharmazeuten erkranken selbst an Krebs, weil sie toxische Chemikalien zubereiten und abgeben

Mike Adams

 

Zu den Nebenwirkungen der Chemotherapie zählt paradoxerweise – Krebs. Auch wenn die Krebsärzte nicht viel darüber reden, es steht (natürlich sehr klein gedruckt) auf den Warnhinweisen der Chemomittel. Wenn Sie sich mit einer bestimmten Krebserkrankung in eine Krebsklinik begeben und zulassen, dass man Ihnen dort Chemotherapie-Wirkstoffe spritzt, dann kommt es häufig vor, dass sich infolgedessen eine andere Krebsart entwickelt. Ihr Onkologe wird zwar meistens behaupten, er habe Ihre erste Krebserkrankung erfolgreich behandelt, doch als direktes Resultat der Chemotherapie gegen die ursprüngliche Krebserkrankung entwickelt sich bei Ihnen eine zweite oder dritte Krebsart....mehr


Wenn diese Chemikalien für die Ärzte, Krankenschwestern und Pharmazeuten, die sie zubereiten, abgeben und anwenden so gefährlich sind,

wie können sie dann »sicher genug« sein, um sie Patienten zu injizieren, die bereits an einer tödlichen Krebserkrankung leiden?...

Niemand ist je am Umgang mit Kräutern gestorben.

Quelle: Kopp-Verlag

Mehr Infos unter:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/pharmazeuten-erkranken-selbst-an-krebs-weil-sie-toxische-chemikalien-zubereiten-und-abgeben.html





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